Einstellungen...

Unter diesem Menüpunkt können alle wichtigen Einstellungen getroffen werden. Im folgenden eine Übersicht:

to 29mmAuflösung in DpI&dotfill#dotfill;

Hier kann die horzontale und vertikale Auflösung angegeben werden.

to 29mmTreibername&dotfill#dotfill;

Der Name, in dem die speziellen Fonts für diese Grö₧e gesucht werden sollen. Der restliche Pfad wird unter Pfade... eingestellt. Also kann man 300DpI mit 240DpI-Fonts ansehen...

to 29mmRänder&dotfill#dotfill;

Hier kann man die Ränder angeben. Zu beachten ist lediglich, da₧ die festen Ränder nur dann wirken, wenn sie angeschaltet sind! Ansonsten wird das Format durch Lesen und evt. Neulesen ermittelt. Standartmä₧ig wäre ein Rand von je ein Inch. Eingeben kann man die Ränder in der Kommandozeile mit -h bzw. -v.

Drucker links bzw. Drucker oben sind die unbedruckbaren Ränder, die der Drucker hat. Wenn man test_a4.tex ausdruckt und die Grafik ist um 1, 25cm zu tief und um 0, 3cm zu weit rechts, dann mau₧ man eben diese Werte bei oben bzw. links eingeben. Diese Werten können in der Kommandozeile als -o bzw. -l angegeben werden.

Die Seitengrö₧e wird nur dann beachtet, wenn die entsprechenden Knöpfe angekreuzt sind, ansonsten stellt DVI die Seitengrö₧e so ein, da₧ die Seite gerade heraufpa₧t; dazu mu₧ eine Seite u.U. zweimal gelesen werden. Die Seitenhöhe kann man in der Kommandozeile -p einstellen.

to 29mmProtokollieren&dotfill#dotfill;

Damit werden alle Protokollausgaben in die Datei mit dem gleichen Namen wie die DVI-Datei aber der Endung *.PRT geschrieben.

to 29mmLindner-TEX&dotfill#dotfill;

Lindnerkompatible Zeichensatzsuche an, ansosten wird nach dem Strunkverfahren gesucht.

to 29mmDpI&dotfill#dotfill;

Hier kann man die Auflösung in DpI des Monitors angeben. Wozu ist das gut? Nun, GEM sagt meistens, da₧ die Auflösung 68DpI sei, egal was sie wirklich ist. DVI nimmt nun diesen Wert, um die Verkleinerung auszurechnen, die am Anfang benutzt wird. Will man jetzt seinen Text standartmä₧ig nur 2x verkleinert sehen und man hat einen 240DpI Drucker, so kann man DpI auf 120 stellen.

to 29mmFarbe&dotfill#dotfill;

Dieser Menüpunkt ist hauptsächlich für Benutzer der mittleren ST-Auflösung gedacht (und nur dort getestet). Dort wird nämlich der Bildschirm vertikal verkürzt. DVI ändert das, indem es aus zwei Zeilen eine macht und die restliche Information in Graustufen wandelt. Somit pa₧t genauso viel wie in der hohen ST-Auflösung auf den Bildschirm.

to 29mmFenster maximal&dotfill#dotfill;

Jedes Mal, wenn man geblättert, verkleinert oder vergrö₧ert prüft DVI, ob nicht noch mehr vom Fenster darstellbar ist. Wenn ja, wird der Raum ausgenutzt.

to 29mmSeiten sortieren&dotfill#dotfill;

Normalerweise lä₧t DVI die Seiten in der Reihenfolge, in der er sie auf der Platte gefunden hat. Aber manchmal ist die logische Reihenfolge eine andere als die Reihenfolge in der Datei. Dann kann man DVI sagen, da₧ die Seiten sortiert werden solle, zuerst die kleinste Nummer und dann aufsteigend. (siehe auch ) Aber zuerst wird dennoch die Seite 0 gelesen.

to 29mmKein Seitenpuffer&dotfill#dotfill;

Normalerweise gibt DVI eine Seite erst frei, wenn der Speicher knapp wird. Wenn man aber druckt, ist es gar nicht nötig, das DVI allen Speicher an sich rafft. Ist dieser Knopf angeschalten, dann gibt DVI bei jeder neuen Seite allen Seitenspeicher zurück. Somit kann man auch mit 3MB noch auf dem SLM ausdrucken. (Da DVI die Seiten eh schnell aufbaut, ist bei Verkleinerung kaum ein Unterschied zu merken.)

to 29mmToleranz&dotfill#dotfill;

Bei der Zeichensatzsuche mu₧ gerundet werden. Deshalb kann es sein, da₧ der Treiber bestimmte Dateien nicht findet, weil er lieber abrundet. Nur kann man ihm aber sagen, da₧ alle Zeichensätze, die in einem Abstand von xx% liegen, ebenfalls verwendet werden dürfen. Bei den Lindner-Treiber ist die Toleranz standartmä₧ig 5%.